Lavendel
Ein Duft so intensiv, dass man fast glaubt, ihn mit der Hand berühren zu können. Er tanzt nicht und schwirrt auch nicht herum. Vielmehr legt er sich auf Deinen Geist, lässt Dich wie eine Feder zu Boden gleiten und die feste, warme Erde unter Dir spüren, der er entsprungen ist – das ist der unübertroffene Duft des Lavendels.
Lavendelöl gehört zu den bekanntesten und beliebtesten ätherischen Ölen überhaupt. Seine beruhigende Wirkung ist inzwischen allgemein anerkannt, wodurch der Lavendel einen besonderen Status in der Oberliga der Heilpflanzen einnimmt. Ob emotionale Balance, Herz-Kreislauf oder Nervensystem – das Öl der blau-violetten Lavendelblüten hilft auf ganz sanfte und zugleich wirkungsvolle Weise, wieder Ruhe und Harmonie zu finden.
Inhalt
Lavendel Wiki & Empfehlung
Die Geschichte eines blauen Duftes
Lavendel – Qualitätskriterien
Die Wirkungen des ätherischen Lavendelöls
Anwendungsmöglichkeiten des Lavendelöls
Janine von Lebens Geist zu Lavendel
Lavendel ist für mich ein absolutes Must-have Öl, das immer dabei sein muss. Auch auf Reisen. Ich nutze es regelmäßig zur Beruhigung der Haut nach einem Sonnenbad, bei Insektenstichen oder Hautausschlägen. Auch nach der Rasur ist Lavendel ideal, um Hautirritationen vorzubeugen – oder, wenns schon zu spät ist, diese zu lindern. Wenn ich mal nicht schlafen kann, weil ich einfach zu aufgedreht bin, dann gebe ich einen Tropfen Lavendelöl auf mein Kopfkissen – für mich wirkt das wahre Wunder.
Lavendel Wiki
Name | Lavendel, Echter Lavendel, Arzneilavendel, Schmalblättriger Lavendel; engl. Lavender |
Botanischer Name | Lavandula angustifolia |
Beschreibung | farbloses oder schwach gelbliches, recht dünnflüssiges Öl mit starkem Duft |
Chemie | Linalylacetat (25-46%), Licareol (20-45%), Terpinen-4-ol (0,1-6%), 1,8-Cineol, 3-Octanon (je ≤2,5 %), Campher (≤1,2 %), Limonen, Lavandulol, Lavandulylacetat (≤1%) |
Gewinnung / Anbau | hauptsächlich im Mittelmeerraum, vereinzelt auch nördlich der Alpen |
Charakteristik | süß-säuerlich, leicht würzig-scharf und blumig schwer mit einer zitronigen Kopfnote |
Wirkung | beruhigend, angstlösend, schlaffördernd |
Chakra | besonders Kronenchakra; bringt alle Chakren in Einklang |
Nebenwirkungen | Keine bekannt |
Die Geschichte eines blauen Duftes
Weißt Du eigentlich, woher der Lavendel seinen Namen hat? Den verdankt er den alten Römern und DEN bekennenden Sauberkeitsfanatikern der Antike schlechthin. Sie verwendeten Lavendel besonders gerne als parfümierenden Zusatz in Reinigungsmitteln für den Körper wie für ihre Kleidung. Kein Wunder bei diesem frischen und blumigen Duft! Von lavare, dem lateinischen Wort für waschen, stammt denn auch der Name ‚Lavendel‘ ab. Die aus der Mode gekommene Bezeichnung ‚Waschkraut‘, mit der Lavendel früher im Deutschen bezeichnet wurde, deutet ebenfalls auf diesen Zusammenhang hin.
Als nützliche und wertvolle Ergänzung von Waschsubstanzen haben den Lavendel aber nicht erst die Römer entdeckt. Vor ihnen nutzten wohl schon die Griechen und die alten Ägypter das wohlduftende Kraut für zeremonielle Zwecke und wegen seiner reinigenden Wirkung.
Es scheint, als eroberte der Lavendel schon immer Herzen, Augen und Nasen überall dort, wo er wuchs. Seine blau-violette Blütenpracht, sein betörender Duft und die Ruhe, die von beiden ausgeht, sind bis heute ein prägnantes Merkmal der Küstenregion des Mittelmeerraumes, der ursprünglichen Heimat des Lavendels. Von Persien aus eroberte das Wärme und trockene Böden liebende Gewächs nach und nach die Küsten des Nahen Ostens, Südeuropas und Nordafrikas. Auch heute wächst er überwiegend in Südfrankreich, Italien, Griechenland oder im Osten Spaniens. Hier finden sich teilweise noch wild wachsende ursprüngliche Populationen in abgelegenen Bergregionen. Die Beliebtheit des Lavendels konnten auch Meere und Kontinente nicht dämmen, so dass er es inzwischen bis auf die Kanarischen Inseln, bis nach Indien und sogar ins ferne Australien geschafft hat.
Nach Nordeuropa brachten den Lavendel übrigens wandernde Benediktinermönche, die im Hochmittelalter aus Italien über die Alpen kamen. Sie machten das blau blühende Pflänzchen so populär in Kloster- und Bauerngärten, wo er neben seinen nahen Verwandten Rosmarin, Oregano, Basilikum, Thymian oder Salbei nicht nur das Auge und die Sinne erfreuen sollte, sondern auch als medizinisches Kraut zum Einsatz kam.
Auf das Klima kommt es an – die wichtigsten Qualitätskriterien für hochwertiges Lavendelöl
Die lange und erfolgreiche Tradition des Lavendelöls, seine hohe Wirksamkeit und seine Beliebtheit haben dazu beigetragen, dass die Nachfrage danach bis heute ungebrochen ist. Das hat im Laufe der Zeit dazu geführt, dass Lavendelöl inzwischen in sehr vielen verschiedenen Qualitätsstufen erhältlich ist.
Als eines der bekanntes Qualitätskriterien gilt der prozentuelle Anteil des Estergehalts, also der Anteil des Linalool- bzw. Linalylacetatgehalts eines Lavendelöls. Das Öl wird als umso hochwertiger bewertet, je höher sein Estergehalt ist. Auf dieser Grundlage sind die beiden Handelsbezeichnungen Lavendel Mont Blanc und Lavendel Barreme entstanden, die einen besonders hohen Esteranteil aufweisen.
Doch das alleine macht ein gutes Lavendelöl nicht aus, zumal der Estergahlt auch bei minderwertigen Ölen künstlich angehoben werden kann: Einen hohen Esteranteil weist nämlich auch das Lavandinöl auf. Es handelt sich dabei wie auch bei dem weniger bekannten Speiköl oder Spiköl um Ölauszüge aus hybridisierten Pflanzen, die mit dem Echten Lavendel sehr nah verwand sind. Das Lavandinöl wird gerne in preisgünstigen Produkten als Ersatz für das bedeutend teurere, da hochwertigere Echte Lavendelöl verwendet. Sein Duft ist aber bedeutend schwächer, als der des Echten Lavendelöls und seine Wirkung daher kaum erwähnenswert.
Was die Duftqualität und -intensität des Lavendelöls Deiner Wahl angeht, dann solltest Du hier unbedingt beachten, dass die Temperaturen des Anbaugebietes darauf erhebliche Auswirkungen haben: Je wärmer die Gegend ist, in der die verwendeten Lavendelpflanzen aufwachsen, um so intensiver ist das Aroma des daraus gewonnenen Öls.
Für ihre besondere Qualität sind vor allem die Lavendelöle aus Bulgarien und Südfrankreich – wo übrigens auch der Lavendel für unser dōTERRA Lavendelöl herstammt – bekannt und hochgeschätzt. Diese Lavendelöle werden durch Wasserdampfdestillation oder in ganz seltenen Fällen durch die kaum noch gebräuchliche Methode der Mazeration (= Herauslösung der ätherischen Öle durch ein Ansetzen der Lavendelblüten in fetten Ölen wie z. B. Olivenöl) gewonnen. Geerntet werden die noch nicht vollreifen Blüten früh am Morgen oder gleich, wenn sie nach einem Regenschauer wieder abgetrocknet sind. So können aus dem Echten Lavendel Öle der höchsten Qualitätsstufen Lavendel fein und Lavendel extra gewonnen werden. Die seltene Bezeichnung Lavendel extra erhalten aber nur Ölauszüge, die aus wildem Berglavendel destilliert werden.
Mit diesem Hintergrundwissen sollte es für Dich ein Leichtes sein, das perfekte Lavendelöl für Dich und Deine persönlichen Bedürfnisse zu finden. Solltest Du dennoch unschlüssig über Deine Wahl sein oder noch Fragen haben, dann kannst Du Dich gerne bei uns melden über janine@lebens-geist.de oder über Instagram @Lebens.geist. Wir freuen uns auf Dich!
Kleiner Strauch – große Wirkung
Kaum einen Meter hoch wird der Lavendel und doch birgt der holzige kleine Strauch enorme Kräfte in sich. Sein wertvoller Schatz ist das Lavendelöl, dessen Wirkungsspektrum hauptsächlich in den Bereichen Entspannung und Beruhigung angesetzt wird: Allgemein bekannt sind die hervorragenden schlaffördernden Eigenschaften des Öls. Es löst Spannungen, beruhigt die Neven, hilft Stress abzubauen und verbessert dadurch die Einschlaf- und Schlafqualität.
Studien haben inzwischen auch nachgewiesen, dass Lavendelöl besonders gut bei nervösen Unruhezuständen und Ängsten hilft, Reizbarkeitsgefühle reduziert und so ausgleichend auf psychischer und emotionaler Ebene wirkt. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich die beiden Stoffe Linalool und Linalylacetat, die sowohl aromatisch eine Wirkung entfalten als auch bei der Einnahme von Lavendelöl – z. B. in Kapselform – von innen beruhigen können. Beruhigend kann Lavendelöl dabei auch auf den Verdauungstrakt wirken, weshalb es auch bei nervösen Magen-, Darm- und Gallenbeschwerden eingesetzt wird.
Seinen historischen Ruf als Waschkraut hat Lavendel nicht umsonst erhalten: Wissenschaftliche Versuche haben gezeigt, dass schon geringe Mengen Lavendelöl ausreichen können, um Bakterien und bestimmte Pilze abzutöten, die für diverse Haut- und Nagelpilzerkrankungen beim Menschen verantwortlich sind. Diese antimikrobielle und antimykotische Wirkung des Lavendelöls ist dem darin enthaltenen Linalool zu verdanken. Es wird auch für sich alleine von der Kosmetik- und Reinigungsmittelindustrie als Zusatz für verschiedene Waschsubstanzen genutzt.
Was Du über Lavendelöl vermutlich nicht noch weißt, ist, dass es wohl auch eine starke Wirkung auf unser Hormonsystem haben kann: Wissenschaftler*innen haben entdeckt, dass die topische Anwendung von Lavendelöl östrogene und antiandrogene Aktivitäten hervorrufen kann, die sogar zu einem verstärkten Wachstum des Brustgewebes und einem vorzeitigen Ausbruch der Pubertät führen können. Sprich, die äußerliche Anwendung von Lavendelöl und Lavendelölpräparaten sollte bei Jugendlichen nach dem momentanen Stand der Dinge lieber vermieden werden. Interessant wird diese Wirkung des Lavendelöls aber vor allem für Frauen in der Menopause. Wenn ab einem bestimmten Alter oder auch durch äußere Eingriffe bedingt der Östrogenspiegel sinkt, leiden viele Frauen unter den sog. Wechseljahrbeschwerden. Sie können nicht nur körperlicher Art sein, wie z. B. Hitzewallungen oder Haarausfall, sondern auch psychisch sehr belastend werden, beispielsweise in Form von Schlafstörungen oder Depressionen. Auch wenn es dazu noch keine Studien gibt, haben Erfahrungen gezeigt, dass Lavendelöl hier Abhilfe schaffen kann.
Wenn Du die positiven Effekte des Lavendelöls selbst mal erfahren willst, haben wir hier außerdem einige Tipps für Dich: Für ein leichteres Einschlafen und einen erholsameren Schlaf kannst Du beispielsweise wenige Tropfen davon auf Kissen oder Bettwäsche geben oder es direkt auf Schläfen, Nacken und Füße auftragen. Der Duft des Lavendels wirkt entspannen auf Körper und Geist und hilft so ganz sanft beim Einschlafen. Auch etwas Lavendelöl als Zusatz im Badewasser unterstützt die entspannende und stressmindernde Wirkung eines warmen Bads vor dem Schlafengehen noch mal zusätzlich. Für die innerliche Einnahme eigenen sich speziell angereicherte Lavendelölpräparate aus der Apotheke, die vor allem bei Schlafstörungen und Ängsten verwendet werden. Bei ängstlicher Unruhe oder nervösen Zuständen kannst Du auch wenige Tropen des ätherischen Lavendelöls direkt in einem Glas Wasser auflösen und trinken. Wer unter Kopfschmerzen oder Migräneanfällen leidet, sollte etwas Lavendelöl ganz sparsam auf die Schläfen auftragen, das Öl in einem Diffuser verwenden oder Lavendel in Form von Tee einnehmen. Die antibakterielle Wirkung des Lavendels kommt uns auch im Kampf gegen Erkältungen oder Entzündungen zugute: So lässt sich mit einigen Tropfen Lavendelöl, aufgelöst in Wasser, eine sehr effektive Gurgellösung für den Hals- und Rachenraum selbst herstellen. Einige Tropfen des Öls in heißem Wasser helfen dank ihrer stress- und krampflösenden Wirkung als Inhalationszusatz. Bei Husten und Heiserkeit bieten sich auch besonders gut warme Wickel mit Lavendelöl an. Dazu einfach einige Tropfen des Öls mit einem EL Basisöl mischen und auf einem erwärmten Tuch verteilen. Anschließend das Tuch auf die Brust legen, gut fixieren und für 2-3 Stunden einwirken lassen.
Anwendungsmöglichkeiten des Lavendelöls
Dank der Experimentierfreude der europäischen Mönche und vor ihnen der Römer, der Griechen und Ägypter wissen wir heute so einiges über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Lavendel.
So ist er nicht nur weiterhin sehr beliebt als dekorative Zierpflanze für romantische Gärten und Grünanlagen, auch seine Bedeutung als Heil- und Arzneimittel ist unverändert aktuell. Gesammelt werden dafür die Blüten und Blütenstände des Lavendels, die entweder äußerlich als Badewasserzusatz, innerlich als Arzneitee oder für die Gewinnung des wertvollen ätherischen Lavendelöls verwendet werden können.
Entspannung & Schlaf mit Lavendel
Das aromatische Öl der Lavendelblüten wirkt eingenommen wie ein sanftes Beruhigungsmittel bei nervöser Unruhe, Ängstlichkeit, Schlafstörungen und Gereiztheit. Topisch wird es als Zusatz von Badesalzen oder Salben genutzt, um Verspannungen oder auch Erschöpfungszustände zu behandeln. Du kannst es also gerne Deinem Badewasser hinzufügen, vor dem Schlafengehen im Diffuser vernebeln oder auch einen Tropfen direkt auf Dein Kopfkissen geben. Wenn Du tagsüber eine unangenehme Unruhe verspürst, dann kannst Du ätherisches Lavendelöl auch gemischt mit etwas fraktioniertem Kokosöl auf die Innenseite Deiner Handgelenke auftragen und bei Bedarf immer wieder daran riechen.
Lavendel als natürlicher Insekten- & Nagerschutz
Eine ganz klassische und vielen geläufige Anwendungsmöglichkeit des Lavendels ist die als Repellent. Der Duft des Lavendelöls eignet sich nämlich sehr gut, um unerwünschte Insekten oder Nager fernzuhalten, ohne ihnen zu schaden. Daher enthalten viele Insektenschutzmittel die Öle des Lavendels und / oder seiner vielen pflanzlichen Verwandten. Ist es doch einmal zu spät, und ein Insekt hat Dich gestochen, dann kannst Du das Lavendel Öl direkt auf den Stich auftragen, um Dir Linderung zu verschaffen. Übrigens: Durch seine beruhigenden Eigenschaften hilft Lavendel nicht nur bei Insektenstichen, sondern auch bei Hautirritationen und Sonnenbrand. Probiere es aus!
Kochen mit Lavendel
Kulinarisch entfaltet der Lavendel sein Talent vor allem in der französischen und mediterranen Küche. Hier werden die Blüten, die jungen Blätter oder die weichen Triebe des Lavendels zum Würzen von deftigen Fleischgerichten, Soßen und Suppen benutzt. Seit einiger Zeit stoße ich immer wieder auch auf Dessert- und Kuchenrezepte mit Lavendel, die nicht so avantgardistisch sind, wie man zunächst annehmen mag. Teilweise handelt es sich dabei nämlich um alte Familienrezepte, die einfach in Vergessenheit geraten sind, jetzt wieder entdeckt werden und im Zuge dessen dann auch zu neuen Rezeptideen mit Lavendel inspirieren. Ob nun für süße oder herzhafte Speisen, in jedem Fall gilt für die Verwendung von Lavendel in der Küche besondere Obacht, sonst schmeckt die nächste Birnentarte mit Lavendel ganz schnell wie eine Seifenfabrik. Denn sowohl das Kraut als auch das Öl daraus sind sehr intensiv in Aroma und Geschmack. Hier reicht in der Regel wirklich schon ein Tropfen Lavendelöl aus. Wenn Du den Lavendel also mit Bedacht einsetzt, dann kannst Du Dich auf einzigartige Geschmackserlebnisse und Gerichte freuen, die Dir einen Sommer in der Provence auf den Teller zaubern.
Lavendelöl – die Kosmetikindustrie liebt es
Der komplexe erdende Duft des natürlichen Lavendelöls macht es nicht zu guter Letzt auch in der Parfüm- und Kosmetikindustrie zu einer wertvollen Zutat und einem beliebten Wirkstoff. Da aber das ätherische Öl des Echten Lavendels oft zu teuer ist, wird hier gerne auf die kostengünstigeren Varianten Lavandin- und Speiköl ausgewichen. Die Pflanzen, aus denen diese beiden Öle gewonnen werden, sind zwar mit dem Echten Lavendel verwandt und weisen ein ähnliches Erscheinungsbild auf. Doch kommt die Duftintensität ihrer Ölauszüge bei weitem nicht an die des Echten Lavendelöls heran. Zudem besitzen sie keine signifikante Wirkung auf den Körper, die Emotionen oder die Psyche.
Gut zu wissen:
Das Lavendelöl ist auch das Öl der „unerledigten Dinge“. Solltest Du bemerken, dass Lavendel genau das Gegenteil von Ruhe bei Dir auslöst, dann kann es daran liegen, dass Du noch etwas Wichtiges zu erledigen hast. Vielleicht gibt Dir Lavendel dann den letzten Antrieb, der nötig ist, um diese Sache zu Ende zu bringen. Vor dem Schlafen gehen ist das aber ganz sicher nicht der richtige Moment. In diesem Fall raten wir Dir zu einer beruhigenden Alternative wie Zeder oder Peace.