Weihrauch – Nahrung der Götter

Ein balsamischer, aromatischer Duft erfüllt den Raum. Umhüllt den ganzen Körper mit einem Hauch von Zitrus oder Nadelholz. Weihrauch hat einen ausfüllenden Duft. Er ist kein leises Säuseln im Hintergrund, er nimmt dich ganz ein, wirkt heilend auf den Körper und hebt den Geist in höhere Sphären. Weihrauch legt sich auf Dich, hält Dich fest umschlungen, liebevoll aber auch bestimmend übernimmt er die Führung, weicht den ganzen Tag nicht von Deiner Seite

Unter den Stimulanzien, aber auch generell unter den Räucherstoffen, sucht der Weihrauch, das Harz des Boswellia Baumes, seines Gleichens vergebens. Er ist ein wahres Allroundtalent mit einer unvergleichlichen Geschichte. Ein Aroma geprägt von Weisheit, Mystik, Grenzenlosigkeit und Göttlichkeit, hervorgegangen aus einem Boden, auf dem sonst nichts gedeiht.

„Dass es eine Magie des Weihrauchs gibt – genügt nicht die Teilnahme an einer religiösen Zeremonie, um dies zu erfahren? Seine bläulichen Kringel erfüllen das Heiligtum, sie reinigen es und mit ihm die Priester wie die Besucher. Sie steigen zum Himmel auf, ganz wie die Opfergaben, die seit jeher für ihn bestimmt waren“

Jacques Brosse, Magie der Pflanzen (1992: 271)

Inhalt

Geschichte des Weihrauchs
Der Weihrauchbaum
Weihrauch – Qualität erkennen
Die Wirkung des Weihrauchs
Anwendung von Weihrauch

Janine von Lebens Geist zu Weihrauch

Weihrauch ist für mich der wichtigste Räucherstoff. Auch wenn ich zu Beginn eine klare Abneigung gegen das intensiv duftende Harz hatte. Diese Ablehnung rührte aus Kirchenbesuchen in meiner Kindheit. Weihrauch und Kirche hingen für mich unabdingbar zusammen – und das in Verbindung mit weniger positiven Empfindungen. Daher war es für mich anfangs unvorstellbar, eine solche Leidenschaft für den Weihrauch zu hegen.

Ich begann mit dem Räuchern von Weihrauch im Rahmen der Chakren Arbeit, vorerst mit einem nach meinem Empfinden milden Weihrauch, dem Premium Weihrauch Maydi-Mushaad Somalia, der auch heute noch zu meinen Favoriten gehört. An diesem Weihrauch des Boswellia frereana Baumes, liebe ich neben dem Duft besonders, dass er nahezu ganz verbrennt und nicht anbrennt. Heute ist eine Räucherung mit Weihrauch fester Bestandteil jeder meiner Meditationen. Zusätzlich gebe ich zur Einstimmung auf die Meditation einen Tropfen ätherisches Weihrauch Öl auf meine Zunge.

Einen besonderen Narren habe ich am Rosenweihrauch „Mystische Rose“ gefressen. Kein Räucherwerk erfreut so mein Herz, wie der Rosenweihrauch.

Weihrauch Wiki

Name Weihrauch (engl. Frankincense) = Heiliges Räucherwerk

Auch Olibanum (hebr. Lebona, arab. Luban = Reinheit), Buchur (Südarabien), Guggul (Indien)

Botanischer Name Boswellia spp. (Boswellia carteri, Boswellia frereana, Boswellia sacra, Boswellia serrata uvm.)
Beschreibung Luftgetrocknetes Gummiharz von Boswellia Arten
Chemie Harz (C30H3014), Gummi, 5 bis 10 % ätherisches Öl (Pinie, Limone, Candinen, Camphen, p-Cymen, Borneol, Verbenol, Dipenten, Phellandren, Olibanool, u.a.).
Gewinnung / Anbau Abschaben der Harze von Boswellia Bäumen. Ätherisches Öl durch Wasserdampfdestillation des Harzes
Charakteristik Farblos bis hellgelb, duftet harzig, balsamisch, spitz, teilweise leichtes Zitrusaroma
Wirkung Sehr vielfältig auf Körper & Geist. Ganzheitlich anregend, erdend, geistig öffnend, berauschend, inspirierend, stimmungsaufhellend, antiviral, angstlösend, positive Wirkung bei Hautunreinheiten, regenerierend uvm.
Chakra Herzchakra / Anahata
Nebenwirkungen Keine bekannt

Geschichte des Weihrauchs – von der Weihrauchstraße zum Mittelmeer

Weit über als 7.000 Jahre begleitet der Weihrauch die Menschheit und gehörte im Altertum zu jeder Zeremonie und Kulturhandlung dazu. Nahezu jede Religion brachte Weihrauch auf Grund seines wohltuenden Duftes ihren Göttern als Opfer dar. Die sakrale Bedeutung des Weihrauchs stach so stark, dass er teils das Blut bei Opferungen ablöste. Dabei ist die Auswirkung des Weihrauchs bei weitem nicht nur spiritueller Natur. Auch körperlich und psychisch sind seine wohltuenden Wirkungen heute teils sogar wissenschaftlich belegt.

Ob bei rituellen Beschwörungen, Weihen, der Behandlung von Kranken, Dämonenvertreibungen und -austreibungen oder dem Reinigen von Bauwerken – nirgends wurde auf den Weihrauch als Räuchermittel verzichtet. Denn dem aromatischen Rauch wurden nicht nur medizinische, sondern magische Eigenschaften nachgesagt. Umso bemerkenswerter, dass die Herkunft des duftenden Harzes eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Antike war – so gut, dass man sie nahezu vergaß.

Aber nur nahezu, denn irgendwoher mussten die kilometerlangen, mit kostbaren Weihrauch Harzen, Myrrhe, Cassia, Balsam und Zimt beladenen Karawanen ja kommen, die – bis zum äußersten Erschöpft – am Mittelmeer ankamen. Ihr Weg führte sie über die 3500 km lange Weihrauch Straße, durch scheinbar unendliche Weiten glühenden Sandes. Start der beschwerlichen Reise war das Königreich der Sabäer (heutiger Oman und Jemen).

Dort wachsen auch heute noch die Boswellia Bäume, die das Weihrauch Harz spenden. Auf Boden, auf dem sonst nicht gedeihen kann, im Windschutz karger Gebirge. Ihre einzige Feuchtigkeitsquelle: Der frühe Morgentau.

Auf Grund der zeitintensiven Weihrauchernte, der langen, beschwerlichen Wanderung sowie der Zölle, die auf dem Weg ans Ziel erhoben wurden, aber natürlich auch der vielfältigen und weitreichenden Wirkung, wurde aus einem einfachen, wenn auch wohlduftenden Harz ein kostspieliges Luxusgut.

Die Kulturen der Vergangenheit waren außerordentliche Liebhaber des Weihrauchs. In nahezu jedem Kulturkreis rankten sich verschiedene Mythen um den wohlduftenden Räucherstoff. Weihrauch kam aber nicht nur während (spiritueller) Riten zum Einsatz; auch in alltäglichen Handlungen wurde das beliebte Räucherwerk verwendet:

In den arabischen Ländern, teilweise auch in Afrika, wurde mit Weihrauch der gesamte Körper beräuchert – für einen besseren Duft. Ein Hintergedanke war aber auch die erotisierende Wirkung des Olibanum, weshalb besonders auch die Geschlechtsorgane mit dem Duft bestäubt wurden. Vor allem Frauen „reinigten“ sich über dampfenden Weihrauchgefäßen. Moscheen, Heiligtümer, Häuser und Zelte wurden täglich mit Weihrauch gereinigt, um diese von schädlichen Einflüssen zu befreien. Die Nomaden in den Wüsten warfen – teils auch heute noch – Weihrauchkörner in Glut des Lagerfeuers, um ihre Gäste mit diesem wunderbaren Duft willkommen zu heißen.

In Somalia wurden, auf Grund der desinfizierenden Wirkung des Weihrauchs, Wasserbehälter und Trinkgefäße über dem brennenden Harz gereinigt.

Die alten Ägypter räucherten in ihren Getreidespeichern mit Weihrauch, um Getreidemotten und andere schädliche Insekten fernzuhalten oder gar abzutöten.

In der Kathedrale von Santiago de Compostela stehen große Räuchergefäße mit Weihrauch, die unangenehme und krankmachende Ausdünstungen der dort schlafenden Pilger verringern sollen. Insgesamt war Weihrauch an Versammlungsorten sehr beliebt, da er die Ansteckungsgefahr mindern soll.

Dies sind, neben der Verwendung des Weihrauchs in Zeremonien oder während Meditation und Gebet, nur einige der vielfältigen Anwendungsgebiete des Weihrauchs, auf die ich an späterer Stelle genauer eingehen werde.

Der Weihrauch Baum

Der Weihrauch Baum Boswellia, benannt nach dem Botaniker Johann Boswell, wächst auf kargen Kalksteinablagerungen mit einer ganz bestimmten Mineralienzusammensetzung, außerdem auf Steinhalden, meist entlang eingetrockneten Flussbetten. Der Weihrauch Baum wächst nahe der arabischen Küste, dort, wo sonst nichts wächst – und ist dennoch sehr anspruchsvoll, was den Boden angeht. Er liebt den Windschatten der Berge und hasst das Wasser. In Regionen, wo der Niederschlag im Jahresmittel weniger als 100 mm beträgt, genügt ihm der Morgentau zur Befeuchtung.

Die 4 bis 6 Meter hohen Bäume wachsen wild. Ihre bizarr geformten, dünnten Äste winden sich der unbarmherzigen Sonne entgegen. Sie wirken zusammengezogen, als wären sie kurz davor, den Kampf gegen die Hitze aufzugeben.

Die Artenvielfalt der Boswellia Bäume ist groß. Es gibt etwa 25 verschiedene Sorten, die mit unterschiedlichen Duftnoten bezaubern, ganz abhängig von ihrer Herkunft. Im Handel verbreitet sind jedoch hauptsächlich die Weihrauch Harze Boswellia Sacra, Boswellia Carteri und Boswellia Serrata. Boswellia Sacra stammt aus Südarabien, wo das wertvolle Räucher Harz Buchur genannt wird. Die Carteri Harze kommen aus Somalia und dem Oman. In Indien ist vorwiegend der Boswellia Serrata beheimatet, der dort den Namen Guggul trägt. Die Bäume gehören in der Regel Nomadenfamilien, heute häufig auch Weihrauch Genossenschaften, die die Harze einsammeln.

Die Ernte des Weihrauchs ist langwierig. Äste und Stamm der Weihrauch Bäume werden behutsam an mehreren Stellen aufgeritzt, wobei genau darauf geachtet wird, dass der Schnitt die Bäume nicht nachhaltig schädigt. An den Ritzen tritt das Weihrauch Harz, das Blut des Baumes, aus. Es erhärtet an der Sonne und wird später mit spatelähnlichen Schabern abgekratzt. Dabei wird das erste und zweite Harz, das in den ersten beiden Monaten austritt, in der Regel nicht gesammelt, da es von minderer Qualität ist. Erst nach 3 bis 4 Monaten Erntezeit wird das Harz klar und rein – die beste und Feinste Qualität. Es hat eine bräunliche, gelbliche oder gar weiße (selten) Färbung und duftet hell und rein, meist mit einer leichten Zitrusnote.

Weihrauch – Qualität erkennen

Die Qualität des Weihrauchs ist von vielen Faktoren abhängig. Wirklich gute Qualität erreicht das Harz erst 3 bis 4 Monate nach dem Anschneiden der Bäume. Ist das Harz sehr klar, spricht dies für eine gute Qualität.

Mit der Ernte ist die Weihrauchproduktion jedoch noch nicht abgeschlossen. Auch die Trocknung und Lagerung wirken sich enorm auf die Qualität des Weihrauchs aus.

Mindere Qualität macht sich nicht nur durch die Färbung erkenntlich, sondern auch durch den Geruch, den der Weihrauch beim Räuchern entfaltet. Ist dieser muffig oder dumpf, so ist dies ein Zeichen für einen Mangel an Qualität. Auch optisch wird die Qualität beim Räuchern enttarnt. Denn Weihrauch wird häufig mit Gummi oder Fichten Harz vermischt. Während das Harz in Rauch verqualmt und Gummi nicht anbrennt, entzündet und entzündet sich der reine Weihrauch beim Räuchern. Jedoch: Auch der Weihrauch ist ein Harz und verfügt zudem über einen natürlichen Gummianteil.

Ein Hinweis auf die Qualität ist auch die Größe der Weihrauchstücke. Hier gilt: Je größer und klarer desto wertvoller.

Die qualitativ besten Weihrauchsorten sind Somalia 1. Qualität Mushaad, Oman 1. Qualität und Weihrauch Aden.

Weihrauch Qualität erkennen

Die Wirkung des Weihrauchs

Chemische Zusammensetzung

Die chemische Zusammensetzung von ätherischem Weihrauch Öl unterscheidet sich abhängig von der Herkunft und der Boswellia Art, der das Harz entspringt.

Ätherisches Weihrauch Öl ist reich an Monoterpenen. Die Monoterpene, meist alpha-Pinen oder alpha-Thujen, machen in der Regel über 60 % des Öls aus. Darüber hinaus sind geringe Anteile von Sesquiterpenen, Monoterpenolen, Monoterpenketonen, teilweise auch Ester, Ether oder Oxide enthalten.

Wirkung des Weihrauchs

Durch den hohen Anteil an Monotpernen wirkt Weihrauch ganzheitlich anregend. Darüber hinaus hat es aber auch erdende und geistig öffnende Eigenschaften. Aus chemischer Sicht hat Weihrauch also insgesamt eine anregende bis ausgleichende Wirkung auf Psyche und Körper. Aus energetischer Sicht kann dies abweichen und ist stark abhängig von der jeweiligen Person. Wenn ich auch Weihrauch eher nicht als Gute Nacht Räucherung für mich nutzen würde, so kann ich dies natürlich nicht verallgemeinern.

Weihrauch wirkt in vielen verschiedenen Arten auf Körper und Geist.

Körperlich:

Adstringierend, antibakteriell, antiseptisch, antiviral, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, entkrampfend, expektorierend (auswurffördernd), fettige Haut regulierend, hautregenerierend, immunstimulierend, kortikomimetisch (regulierend auf die Nebennieren), Narbenbildung fördernd, schleimlösend, schmerzlindernd, wundheilend, zellerneuernd.

Weihrauch wird sehr gerne bei Hautunreinheiten und zur Wunderversorgung eingesetzt.

Einige dieser Wirkungen wurden wissenschaftlich bewiesen.

Psychisch: Angstlösend, Kreativität fördernd, inspirierend, stimmungsaufhellend

Spirituell / Energetisch: Herz-Chakra öffnend, sehr mächtiges Reinigungsmittel für Aura, Energien und Psyche.

Nebenwirkungen: Es sind keine Nebenwirkungen von Weihrauch bekannt, weder bei Räucherung noch bei der körperlichen (innerlichen und äußerlichen) Anwendung.

In der Medizin wird Weihrauch in Verbindung mit anderen Stoffen besonders wegen seiner wärmenden, blutstillenden, entzündungshemmenden Wirkung eingesetzt, die bei Geschwüren, Warzen, Flechte, Frostschäden, Ohrenleiden, Entzündungen Abhilfe schaffen kann.

Die Traditionelle Chinesische Medizin setzt Weihrauch bei Lepra, verschiedenen Hauterkrankungen, Menstruationskrämpfen und Unterleibsschmerzen sowie Husten ein. In Indien wird Weihrauch bei Husten, Bronchitis, Erkältungen und Lungenentzündungen, aber auch Epilepsie, Magenverstimmungen, Zahnschmerzen, Wunden, Geschwüren und Fieber verwendet. Auch eine empfängnisfördernde Wirkung wird dem Weihrauch hier nachgesagt.

Der Weihrauch hat eine berauschende Wirkung – ohne THC zu enthalten. Ob andere psychotrope Stoffe enthalten sind, ist nicht bekannt.

Unter anderem im Antiken Griechenland wurde Weihrauch auch eine erotisierende Wirkung nachgesagt. Die erotisierende Komponente wird oft in Verbindung mit Sandelholz, Zimt und anderen aphrodisierenden Stoffen genutzt.

Chakren Arbeit: Weihrauch öffnet das Herz Chakra.

Anwendung von Weihrauch

Auf Grund der vielfältigen Wirkungsweisen des Weihrauchs, ist auch die Möglichkeit der Anwendung von Weihrauch ebenso breit gefächert.

Grundsätzlich kann Weihrauch – als ätherisches Öl oder Räucherstoff – sowohl aromatisch vernebelt (Räuchern, Diffuser), als auch topisch, also direkt lokal auf der Haut und intern / oral verwendet werden. Einige der Anwendungsmöglichkeiten von Weihrauch werden im Folgenden beschrieben:

Weihrauch zur Meditation & Gebet

Weihrauch ist hervorragend zur Anwendung während der Meditation oder dem Gebet. Es öffnet den Geist für höhere Sphären, steht für die Verbindung mit dem Göttlichen und unterstützt die Kommunikation mit höheren Schwingungsebenen. Während Mediation oder Gebet können Weihrauch Harz oder Weihrauch Räucherstäbchen geräuchert oder das ätherische Weihrauch Öl vernebelt werden.

Atmosphärische Reinigung mit Weihrauch

Ähnlich wie Weißer Salbei hat Weihrauch eine enorme reinigende Kraft. Räume, Dinge, der eigene Körper, all das profitiert von der reinigenden Energie des Weihrauchs – vernebelt oder geräuchert. Ideal nach Streit, „dicker Luft“, aber auch in Warteräumen, Prüfungsräumen und Krankenzimmern. Auch bei einem Einzug, besonders in ein altes Haus hilft Weihrauch dabei, eine klare Atmosphäre zu schaffen und von Altem zu befreien.

Regenerierender Weihrauch

Dem Weihrauch wird nachgesagt, dass er heiligenden Gegenständen wie Heilsteinen die Kraft zurück gibt. Hierzu können entsprechende Gegenstände – gerne auch im Rahmen einer Zeremonie – beräuchert werden.

Weihrauch für die Haut & Nägel

Ätherisches Weihrauch Öl kann positiv auf Haut und Nägel wirken. Bei unreiner Haut einen Tropfen der Tagescreme beimischen und auf das Gesicht auftragen. Weihrauch Öl direkt auf Finger- und Zehnägel geben und auf die Nagelhaut träufeln, unterstützt gesunde Nägel.

Der Duft von Weihrauch kann eine ausgewogene Stimmung fördern, Dich mit Wärme und Wohlbefinden versorgen und ein angenehmes Lebensgefühl unterstützen.